Büchermenschen gegen Rechts – Interview mit Tommy Krappweis

Es war ja rein inhaltlich noch nie „okay“, nach unten zu treten, faktenfreien Bullshit oder rassistische Vorurteile zu verbreiten. Es wurde nur viel zu lange als normal angesehen – auch von vielen Betroffenen, die genauso wie wir mit rassistischen Sichtweisen aufgewachsen sind und das entsprechend verinnerlicht haben.

Booknerds: Hallo Tommy, DANKE, dass Du Dich für ein Interview im Rahmen unserer Artikelreihe „Büchermenschen gegen rechts“ angeboten hast. Der Anlass für dieses Interview, ist der Eindruck bei uns Booknerds-Redakteur:innen, dass leider auch in der Buch- und Unterhaltungsbranche die rechte Gesinnung immer mehr Raum erhält. Besonders schockierte uns die Veröffentlichung von “Willkommen im falschen Film” von Monika Gruber und Andreas Hock im Piper Verlag mit rassistischen Beleidigungen gegen eine namentlich genannte Bloggerin. Wie beurteilst Du diese Entwicklung?

Tommy Krappweis: Ich war und bin schockiert und traurig zugleich, dass das von viel zu vielen als vollkommen unproblematisch gesehen wird. Es ist ein deutliches Zeichen, dass wir als Gesellschaft längst nicht so weit sind, wie manche vielleicht meinen, wenn offenbar so wenig verstanden wird, wo eigentlich das Problem liegt. Und Gruselkram wie dieses Buch und die Reaktionen darauf sind Ausdruck dieser schädlichen Ahnungslosigkeit. Wenn man Menschen wie zum Beispiel Gilda Sahebi in Social Media folgt , lernt man auf angemessen schmerzhafte Weise, wie wenig reflektiert wir insgesamt sind (Gilda Sahebi ist eine deutsch-iranische Journalistin mit Themenschwerpunkten: Situation im Nahen Osten, Lage der Frauen im Iran, Menschenrechte – A.d.R).

Le Floid mit Tommy Krappweis – Willkommen im Real Life © Piper

Booknerds: Du bist selbst Mitautor zweier Bücher, die beim Piper-Verlag erschienen sind: „Unter Deppen“ von Harry G. und „Willkommen im Real Life“ von LeFloid. Wie stehst Du zu Ideen, den Verlag zu boykottieren, die in der Blogger-Szene nach der Veröffentlichung von “Willkommen im falschen Film” geäußert wurden? Wie können Autor:innen ihren Unmut über derartige Machwerke Ausdruck verleihen?

Tommy Krappweis: Es gibt Leute, die leben allein vom Schreiben und die sind froh, dass sie bei einem großen Verlag unterkamen, der in der Lage ist, Vorschüsse zu bezahlen. Ob man sich öffentlich gegen den Verlag aussprechen oder schweigen, den Verlag wechseln oder bleiben will, ist eine individuelle Entscheidung. Also spreche ich ausschließlich für mich: Alles, was der Piper Verlag mir irgendwann mal überweist, werde ich an Correctiv spenden und ich werde definitiv nie wieder irgendwas für den Laden schreiben.

Booknerds: Du bist ja selbst schon als Comedian auf Bühnen und im TV aufgetreten und kennst Dich in der Comedian- und Kabarett-Szene aus. Bewertest Du diese Art des Kabaretts der Monika Gruber, Satire auf Kosten von Personen, die sich nicht wehren können, als Ausnahmeerscheinung? Oder gibt es eine Tendenz zu immer mehr Tabubruch und Respektlosigkeit in der Szene? (Ich denke da zum Beispiel an die Entwicklung eines Dieter Nuhr.)

Tommy Krappweis: Ich kenne mich inzwischen weit weniger aus als früher. Aber ich weiß, dass das keine Ausnahmeerscheinung ist, das gab es immer schon. Nur fällt es jetzt mehr auf, weil Betroffene dank Social Media hörbar wurden. Es war ja rein inhaltlich noch nie „okay“, nach unten zu treten, faktenfreien Bullshit oder rassistische Vorurteile zu verbreiten. Es wurde nur viel zu lange als normal angesehen – auch von vielen Betroffenen, die genauso wie wir mit rassistischen Sichtweisen aufgewachsen sind und das entsprechend verinnerlicht haben. Umso wichtiger ist es, dass sich hier Stimmen lautstark zu Wort melden und dass wir lernen, zuzuhören. Neben den offensichtlich rechtsdriftenden Nasen wie Uwe Steimle, gibt es eben auch Leute wie Dieter Nuhr, die scheinbar einfach nur keine Lust haben, sich mit der Möglichkeit zu beschäftigen, dass sie in einigen Dingen fürchterlich falsch liegen könnten und dann Cherrypicking betreiben, um ihre Meinung zu untermauern. Und dann gibt es natürlich noch die Leute, die für einen mittelmäßigen Gag alle Menschen außer sich selbst unter den Bus werfen. Diese Comedians kreischen jetzt schrill, dass sie gecancelt würden. Dabei sind sie es nur nicht gewohnt, für ihre Arschkrampigkeit kritisiert zu werden.

Booknerds: Wir sind uns sicherlich darüber einig, dass für Kabarettist*innen die Kunstfreiheit ein schützenswertes Gut ist. Gibt es dennoch rote Linien, die Kabarettist*innen nicht überschreiten sollten? An welchem Punkt geht schlechtes Kabarett in Polemik über?

Bumm Film Character Demo Collage – frei verwendbar

Tommy Krappweis: Ich möchte mir nicht anmaßen, darüber zu urteilen, was „schlechtes Kabarett“ ist. Für mich kommt es darauf an, ob eine Person als sie selbst oder als Kunstfigur auftritt, ob sie sich von dem Gesagten distanziert, damit kritisieren oder das Publikum zum Reflektieren anregen will. Chaplin hat einen Diktator gespielt und niemand würde ihm vorwerfen, mit Hitler zu sympathisieren. Stephen Colbert hat mit dem Colbert Report jahrelang eine US-republikanische Figur gespielt, um die Bigotterie aufzuzeigen. Johann König hat vor kurzem ein paar typisch populistische Klopper rausgehauen und dem Publikum danach sehr wirkungsvoll den Spiegel vorgehalten. Man muss den Inhalt, die Person, die Stoßrichtung und den Kontext in die Bewertung einbeziehen und trotzdem ist das erstmal immer noch subjektiv. Denn unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Grenzen.

Es gibt Leute und Programme, die ich persönlich regelrecht abstoßend finde, aber ich würde niemals sagen, dass es das nicht geben darf. Wenn genug Menschen das Kacke finden, wird die Person mehr kritisiert und weniger gebucht. Meinungsfreiheit gilt in alle Richtungen und Kritik ist kein „Canceln“, auch wenn das manche gerne so bezeichnen würden. Oft ist es auch einfach Faulheit, sich statt dem tausendsten billigen Scherz auf Kosten einer Minderheit mal was anderes auszudenken.

Eine Grenze muss aber rigoros gezogen werden, wenn es strafrechtlich relevant wird. Und hier hätte ich mir zum Beispiel im Fall des Gruber-Buchs eine Justiz gewünscht, die die Betroffenen schützt. Das Urteil fand ich enttäuschend. Außerdem finde ich, dass Redaktionen von TV-Sendern und Veranstalter sich ihrer Verantwortung bewusst sein sollten. Aber auch das sind Menschen mit verschiedenen Meinungen, Haltungen und Moralvorstellungen, die offenbar seltener als gedacht mit den meinen deckungsgleich sind. Anders kann ich mich auch nicht mehr erklären, warum wir nach wie vor f%ing Sommer-Interviews mit AfDDödeln aushalten müssen, die – obwohl sie nicht live sind – keinen direkten Faktencheck spendiert bekommen. Das frustriert mich als Verteidiger des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks wirklich kolossal, denn im Rundfunkstaatsvertrag steht nirgends, dass man Fake News und Lügen eine Bühne geben muss. Ganz im Gegenteil: Der ÖRR hat die Aufgabe, unsere Demokratie zu schützen. Und dieser Funktion kommt man mit solchen Formaten nicht nach. Im Gegenteil.

Booknerds: Glaubst Du, dass es unter den Rezipienten von Kunst und Unterhaltung, eine steigende Nachfrage nach Darbietungen gibt, die bisher als rote Linien erachtete Grenzen in Bezug auf Rechtspopulismus und Rassismus bewusst überschreiten?

Tommy Krappweis: Das kann ich nicht beantworten, denn dafür müsste man recherchieren. Ziemlich sicher ist es heute möglich, Dinge laut auszusprechen, die man noch vor einiger Zeit wenigstens für sich behalten hätte. Die AfD und leider auch viele Leute innerhalb der demokratischen Parteien haben für eine Verschiebung gesorgt. Widerlinge wie Trump leben ihren Fans vor, dass es vollkommen okay ist, als rücksichtsloser, weißer Arsch durch die Welt zu trampeln. Für viele Menschen ist es sehr erleichternd, wenn sie das Gefühl haben, sich nicht ändern oder vielleicht ein bisschen nachdenken zu müssen, bevor sie etwas rausballern. Einen ähnlichen Effekt haben natürlich auch Bücher, Talkrunden oder Comedyshows. „Ach der oder die sagt das ja auch. Dann ist das wohl okay.“

Booknerds: Du hast ja auch einmal in den USA gearbeitet und beobachtest vielleicht dort die Entwicklungen in der Unterhaltungsbranche. Nun ist mit der möglichen Wiederwahl von Donald Trump als Präsidenten politisch klar ein deutlicher Ruck nach rechts zu befürchten. Spiegeln sich solche Tendenzen auch in den verschiedenen Unterhaltungsmedien der USA wider?

Tommy Krappweis: Die Streamer und die großen Filmkonzerne scheinen sich ja wie Cast und Creatives insgesamt eher gegen den Rechtsdrift zu stemmen. Ein großer Teil des Gegenwinds, den sie von einer angeblichen „Mehrheit“ bekommen, wird immer wieder entlarvt als Propaganda von Rechts und natürlich von Russland. Es ist traurig, dass sich die Fans unterschiedlicher Franchises immer wieder vor den Karren der Alt-Right-Dödel und Putin-Trolle spannen lassen. Vor ein paar Jahren hätte ich zum Beispiel den Fans von Star Trek mehr Fähigkeit zur Reflexion zugetraut. Ich habe mehrfach die Erfahrung gemacht, dass sich Leute aus dem Fandom ausgrenzend, rassistisch und insgesamt erschreckend denkfaul geäußert haben. Das hätte ich vor dem Hintergrund der Philosophie des Franchise nicht in dem Ausmaß erwartet und lag damit mächtig falsch.

Tommy Krappweis – Mara und der Feuerbringer © Edition Roter Drache

Booknerds: Du bist nicht nur im Film- und Fernsehgeschäft, sondern auch Buchautor.  Mit der Trilogie „Mara und der Feuerbringer“ hast Du eine Fantasy-Jugendbuch Reihe veröffentlicht, die sich mit nordischer und germanischer Mythologie beschäftigt. In eigener Regie hast Du den Serienauftakt als Kinofilm umgesetzt. Und Du schreibst die „Ghostsitter“ Reihe und produzierst Hörbücher dazu. Hast Du infolge deiner Buchveröffentlichungen Resonanz aus der rechten Szene erfahren? Wenn ja, was hast Du unternommen?

Tommy Krappweis: In jedem meiner Bücher, Hörspiele und Co. finden sich Sollbruchstellen, an denen Nazis, Rassisten, Klimawandelleugner oder Schwurbeltröten zweifelsfrei bemerken sollten, dass sie leider draußen bleiben müssen. Ich will keinen Cent von denen und ich tue alles, um das deutlich zu machen. Gleichzeitig weiß ich auch, dass ich manche Menschen, die noch nicht komplett abgedriftet sind, zum Nachdenken und Reflektieren anregen konnte. Das freut mich natürlich besonders. Gleichzeitig ist es schon wirklich bemerkenswert, wie sich manche Leute aufregen können, wenn zum Beispiel in einem meiner Hörspiele der Brief einer fiktiven Behörde vorgelesen wird, in dem gegendert wird. Da hagelt es dann wutentbrannte Ein-Stern-Reviews. Wenn ein paar dieser Leute die gleiche Energie aufbringen würden, wenn es darum geht, zu reflektieren und sich mit den zugrundeliegenden Fakten zu beschäftigen, wäre viel gewonnen. Ich würde niemals irgendwem das Gendern oder Ent-Gendern vorschreiben wollen. Gleichzeitig würde ich mir aber gerne rausnehmen, damit zu verfahren, wie ich das als richtig empfinde. 

Booknerds: Du bist schon viele Jahre in mehreren Sparten der Unterhaltungsbranche tätig und somit ein ziemlich öffentlicher Mensch. Somit besteht grundsätzlich die Gefahr, dass dich und deine Arbeit jemand öffentlich diskreditiert, indem er/sie einfach Lügen über dich veröffentlicht. Hättest Du Strategien zur Hand, um dich dagegen zu wehren? 

Tommy Krappweis: Mit Sicherheit würde ich jede juristische Option bis zum allerletzten ausschöpfen und alle legalen Wege nützen, um Personen, die wissentlich Lügen über mich verbreiten, die glühendheißeste Hölle aller Zeiten unter dem Hintern zu entfachen, damit sie für den Rest ihres Lebens an mich denken, wenn sie sich mal wieder setzen wollen.

Booknerds: Mit der „Ghostsitter“ Reihe schreibst und veröffentlichst Du auch Kinderbücher. Wie hältst Du es in Deinen Kinderbüchern mit Themen wie Ausgrenzung und Diskriminierung? Spielen diese Themen bei den „Ghostsittern“ eine Rolle?

Tommy Krappweis: Natürlich bette ich Dinge, die mir wichtig sind, in die Stories ein – möglichst ohne, dass es zum Vehikel wird. Kritik an Bigotterie, Rassismus und Reichsbürgern, Statements für Toleranz und Diversität – alles drin. Es gibt auch eine Collage all unserer Hörspiel-Charakter, die sich gemeinsam für Toleranz und Diversität aussprechen (siehe Character Collage – A.d.R.). Das Bild kann frei verwendet werden und findet sich entsprechend erfreulich oft auf Demos als Plakat, Shirt oder auch einfach als Tasse zuhause. Den Erlös spende ich an das Deutsche Kinderhilfswerk für unbegleitete Flüchtlingskinder. Mal sehen wie groß der Aufschrei aus der verklemmt-rechten Ecke wird, wenn in einer der nächsten Episoden der Lebensgefährte des untoten ägyptischen Prinzen Hop-Tep seinen ersten Auftritt hat.

Tommy Krappweis – Ghostsitter-Geister geerbt © Edition Roter Drache

Booknerds: Wie stehst Du zu der Diskussion um rassistische Sprache in Kinderbüchern? Sollte in den Neuauflagen der Kinderbuch-Klassiker entsprechenden Begriffe, wie das N- und Z- Wort geändert werden?

Tommy Krappweis: Meiner Meinung nach kann es nur gut sein, wenn Kinderbuchklassiker in einer Fassung erhältlich sind, die Kinder alleine lesen können, ohne dass sie Begriffe lernen, die aus gutem Grund nicht mehr verwendet werden sollten. Mir konnte bislang niemand stichhaltig erklären, warum das in irgendeiner Weise sinnvoll oder hilfreich sein sollte, Kindern diese Worte immer und immer wieder beizubringen – und das auch noch aus dem Munde ihrer Helden. Das Argument, man würde Kinder so in Watte packen oder ihnen die Möglichkeit der Auseinandersetzung damit nehmen, halte ich für vorgeschoben. Denn es ist problemlos möglich, mit Kindern über Rassismus und Co. zu sprechen, ohne dass Pippi Langstrumpf vorher das N-Wort droppt. Werke wie „Huckleberry Finn“ würde ich als Verleger in zwei Fassungen herausbringen: Eine historische Version und eine stark bearbeitete und dabei auch modernere, lesbarere Fassung, die man Kindern in die Hand drücken kann.

Und wenn mir jemand mit dem Satz kommt „Das hat mir doch auch nicht geschadet!“ lautet meine Antwort „Offensichtlich doch.“ Da viele Menschen ein massives Problem damit haben, den eigenen internalisierten Rassismus als real anzuerkennen, schlagen sie dann lieber um sich, oder erklären einem in epischer Breite, wie nett sie sich immer mit „dem Dönermann“ unterhalten.

 Booknerds: Wie divers dürfen oder sollten Kinderbücher sein? Sollten mehr queere Themen in Kinderbücher einfließen? Zuweilen trifft man auf Meinungen, die behaupten, dass Kinder negativ in eine queere Richtung beeinflusst werden.

Tommy Krappweis: Ich bin mir sehr sicher, es gibt keinen einzigen Fall, in dem ein cis-Kind durch ein Buch zum Beispiel homosexuell wurde. Wäre das so einfach, dann dürfte es ja kaum homosexuelle oder trans Menschen geben, da diese durch die massiv cis-geprägten Kinderbücher alle hirngewaschen wurden. Wer tatsächlich der Meinung ist, dass die real existierende Normalität von Queerness in allen Formen und Farben ein Produkt von Propaganda in Büchern, Medien und Co. sei, braucht mindestens fachliche Beratung und bei entsprechender Ausprägung vielleicht auch psychologische Hilfe.

Booknerds: Hast Du Empfehlungen für interessierte Menschen, die sich für Literatur im Themenbereich Rassismus und Rechtspopulismus interessieren?  

Tommy Krappweis: Lest Gilda Sahebis Buch “Wie wir uns Rassismus beibringen” und Marcel Lewandowskys Buch “Was Populisten wollen”.

Ansonsten würde ich noch empfehlen, zum Beispiel Pia Lamberty, Katharina Nocun, Marina Weisband, BeautifulColors und DeinBruderSteve auf Social Media zu folgen.

Und eventuell wollt Ihr vielleicht mal in unsere Talkrunde #nachsitzen reinschauen, in der ich mit meiner Frau Sophia, sowie Alexa und Alexander Waschkau von Hoaxilla und fantastischen Gästen über Themen wie diese spreche. Mir hat es extrem viel gebracht, von Fachleuten und Betroffenen zu erfahren, was Sache ist. Entweder Dienstags live auf Twitch.tv/wildmics oder bei Youtube oder als Podcast bei Hoaxilla.

Infobox Tommy Krappweis

Tommy Krappweis © frei

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