Heute könnt ihr den nerdigen Fantasy-Roman „Schatten über Elantel“ von Brandon Sanderson im Booknerds-Adventskalender GEWINNEN
Mit Magie auf der Jagd nach dem Serienkiller in der beginnenden industriellen Revolution
In „Schatten über Elantel“ begleiten wir den magisch begabten Polizisten Rauland Wax und seinen Freund Wayne, einen auf Hüte fixierten Kleptomanen. Das Quartett komplettieren Steris, verlobt mit Wax, und ihre Schwester, die Juristin Marasi. Ein ferrochemisch (Magie in Sandersons Welt Kosmeer) begabter Mörder schlachtete den Bruder des Gouverneurs und dessen Familie ab. Wax findet Hinweise auf einen altbekannten Feind, den er vernichtet glaubte: Bleeder, dem Mörder seiner einstigen Geliebten Lessie. Prompt erhält er Botschaften vom vermeintlichen Täter, der es dieses Mal allerdings auf den Gouverneur von Elantel abgesehen hat. Will er einen Aufstand der Armen gegen die reiche Elite schüren?
Ein spannender Mix aus Dark-Fantasy und Western
„Wayne.“ Wax ging an ihm vorbei. „Hör auf mit deinem Hut zu reden und komm schon!“ S. 61
„Schatten über Elantel“ ist zwar Band 5 der berühmten „Nebelgeborenen“-Reihe von Brandon Sanderson, jedoch der Auftakt zu einer Serie mit Wax und Wayne und gut als Einzelband lesbar. Ein Glossar am Ende des Buchs erklärt genug über die Art von Magie, die Brandon Sanderson für seine Welt Scadrial entwickelte: Allomantie. Allein um dieses einzigartige Magiesystem von Sanderson kennenzulernen, lohnt es sich schon, in die Welt der „Nebelgeborenen“ einen Blick zu riskieren. Für mich als Steampunk-Fan war zudem die Verknüpfung mit der beginnenden industriellen Revolution besonders reizvoll.
Ein weiterer Pluspunkt des Romans sind die schillernden und sympathischen Figuren, die nur auf dem ersten Blick klischeehaft herüberkommen. Die Dialoge zwischen Wax und Wayne sind wirklich gelungen und lockern die düstere Atmosphäre angenehm auf. Die Ermittlerin Marasi gehört zu den interessantesten Persönlichkeiten, weil sie sich in der männerdominierten Welt durchzusetzen versteht und Steris trockener Humor sorgt dafür, dass die Frauen dieser Welt alles andere als hausbacken wirken.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, braucht ihr nichts weiter zu tun, als Eure Antwort auf die Gewinnspielfrage ins Kommentarfeld zu schreiben.
Gewinnspielfrage:
Auf welcher “Naturwissenschaft” beruht die Magie der Allomantie?
Das Gewinnspiel für „Schatten über Elantel“ endet heute um 18 Uhr Uhr und am 14. Dezember 2023 wird die Gewinner:in ausgelost. Hier findet ihr noch einmal den Ankündigungsbeitrag zum Gewinnspiel mit dem „Kleingedrucktem“.
Viel Spaß beim Mitspielen und viel Glück!
Eure Eva aus dem Booknerds-Team
Auf Ferrochemie
Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Eine tatsächliche Wissenschaftliche Grundlage gibt es nicht. Die Magie beruht auf der Freisetzung von Kräften, durch das verbrennen unterschiedlichster Metalle. So hat jeder Legierung ihre eigenen Kräfte und kann genutzt werden.
Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Hallo Martina, Du hast das Buch “Elantel” GEWONNEN! Ich melde mich per E-Mail bei Dir. Liebe Grüße, Eva aus dem Booknerds-Team
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Ferrochemie
Auf Chemie
Die Magie auf Ferrochemie. Es werden Metalle verbrannt, um dir Magie zu wecken bzw zu verstärken
Ferrochemie
Die Nutzung der Kraft der Metalle auf unterschiedliche Arten. Metalle, die magische Eigenschaften aufweisen. Also Chemie, würde ich sagen.
Metallurgie
Ferrochemie
Kurz gefasst beruht die Magie auf Ferrochemie. Es werden Metalle verbrannt, um dir Magie zu wecken bzw zu verstärken
Chemie
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Die Allomantie ist eine fiktive Magieform, die in der Fantasy-Trilogie “Mistborn” des Autors Brandon Sanderson vorkommt1. Die Allomantie basiert auf der Annahme, dass es 16 verschiedene Arten von Metallen gibt, die von Allomanten eingesetzt werden können1. Die Allomanten haben die Fähigkeit, diese Metalle durch “Verbrennen” einzusetzen und dadurch physische oder geistige Fähigkeiten zu verstärken1. Die Allomantie basiert somit auf der Annahme, dass bestimmte Metalle bestimmte Wirkungen auf den menschlichen Körper haben1.