Aufmerksamkeit hatte sich das Regie-Duo Ralph Bücheler und Jörg Adolph für ihr neues Projekt natürlich erhofft, nur sicher eine anders gelagerte. Bevor überhaupt ein dienlicher Diskurs über die von „Elternschule“ gezeigten Inhalte zustande kommen konnte, braute sich über dem Film bereits ein verheerender Shitstorm zusammen, der schließlich auch in tätliche Angriffe überging. Es bleibt bedauerlich, dass auch in diesem Fall die uninformierte, polemische Empörungskultur die Rezeptionsgeschichte eines Films für sich einnimmt, denn weder zeigt „Elternschule“ bedenkliche pädagogische Praktiken, noch stellen sich die Regisseure – wie für Dokumentationen üblich – wertend auf die Seite der und des Gezeigten. Dementsprechend ist der Ärger seitens der Macher über den hysterischen Umgang verständlich, im Zuge dessen sie sich dazu genötigt sahen, der DVD-Veröffentlichung ein über 60-seitiges, recht emotional formuliertes Booklet beizulegen. Aber eigentlich spricht der Film, wie jedes gute Werk, für sich selbst, der Ansichten und Praktiken im umstrittenen Bereich der Pädagogik als wichtigen Beitrag des Projekts „Gesellschaft“ zur Diskussion stellt.
Ende vergangenen Jahres ist „Elternschule“ in aller Munde: Für Aufregung sorge der Film, für einige ist er ein Skandal, wenige sehen gar „Nazi-Methoden“ angewandt. Große Zeitungen und Magazine wie Spiegel decken im Dezember den Shitstorm auf, der sich schon deswegen enttarnt, weil zum Zeitpunkt rund um den Kinostart gar nicht so viele Menschen den Film gesehen haben können, wie nun gegen ihn mobil machen, sich also hauptsächlich auf den Trailer, Kritiken und die Meinungsmache im Netz berufen wurde. Der Verlauf des Ende September/Anfang Oktober einsetzenden Shitstorms nachvollziehen lässt sich im der DVD-Version beigelegten Booklet, in dem sich die Regisseure Ralph Bücheler und Jörg Adolph wie auch weitere Beteiligte und Unterstützende mit den Anschuldigungen durchaus emotional und auch wertend, aber ausführlich und auf Fakten beharrend auseinandersetzen. Besonders getroffen habe sie die Einordnung des Deutschen Kinderschutzbundes Ende Oktober 2018, der den Film massiv kritisierte und gar geltendes Recht verletzt sah.
Alle bislang durchgeführten Ermittlungen gegen die Klinik und ihre Methoden wurden ergebnislos eingestellt, die Vorwürfe haben sich als haltlos herausgestellt. Wer den Film gesehen hat, wird sich über die Gründe der grenzenlosen Hysterie ohnehin den Kopf zerbrechen. Was in „Elternschule“ gezeigt wird, ist unangenehm und nervenaufreibend, weil die Kinder ständig schreien und sich mit Händen und Füßen wehren, aber nicht etwa, weil sie psychisch oder physisch misshandelt werden. Ihre Eltern haben sich allesamt freiwillig bereiterklärt, gemeinsam mit ihren Kindern eine Therapie zu beginnen, was durchaus als letzter Strohhalm zu verstehen ist, da sie alle körperlich und nervlich am Ende ihrer Kräfte sind. Teilweise geht es bei den unter anderem von Ess- und Schlafstörungen geplagten kleinen Patienten gar um Leben und Tod.
Die Abteilung „Pädiatrische Psychosomatik“ an der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen zielt darauf ab, diese Kinder und Jugendlichen lebens- und deswegen auch gesellschaftsfähig zu machen. In zweiterem Begriff steckt natürlich schon der erste vermeintlich ideologisch gefärbte Stoff, auf den manche allergisch reagieren. Sollen sie etwa gehorsam, systemkonform gemacht werden? Sich Autoritäten unreflektiert beugen? Es ist viel basaler, denn als soziales Wesen, das gerade in den ersten Jahren völlig uneigenständig und orientierungslos in die Welt geworfen ist und sie sich sinnlich aneignen muss, ist der Mensch auf die Gemeinschaft angewiesen. Das bedeutet, dass gleich mit den Eltern als erste Bezugspersonen eine Kommunikation hergestellt werden muss, die dem Kind einen Rahmen setzt, auf den es sich verlassen kann. Erst später in einer „vorhersehbar gemachten Welt“ kann es im Wissen um die eigenen Bedürfnisse selbständig Entscheidungen treffen.
Bücheler und Adolph begleiten verschiedene Eltern und ihre Kinder vom Aufnahmegespräch über den Aufenthalt bis zur Kontrolle drei Monate später und zeichnen damit die Systematik und die Wirksamkeit der Methodik nach. Selbstredend ist dieser ein theoretischer Rahmen zugrunde gelegt, der ebenso selbstverständlich kritisiert werden darf und im Sinne der Wissenschaft stetig überprüft werden muss. „Liebevoll konsequente Erziehung“ nennt Dr. Dietmar Langer, Leiter der Abteilung, die auf jahrelange theoretische wie praktische Erfahrungen aufgebaute Herangehensweise, die nicht nur den Rahmen für Notfallsituationen setzt. „Kinder brauchen Grenzen“ ist eine weit verbreitete Weisheit, die aber auch noch immer kontrovers zu sein scheint. Die Attachment-Parenting-Szene beispielsweise geht davon aus, dass ein enges Band zwischen Eltern und Kind gesponnen werden muss, in den ersten Jahren von möglichst viel Körperkontakt begleitet.
Logisch, dass diese Szene Kritik an den gezeigten Praktiken übt, eine Beteiligung am Shitstorm in Form einer beworbenen Petition kann das jedoch nicht rechtfertigen. Auch hier wird der Einklang von Überzeugungen und Identität deutlich, die den ideologischen Diskurs vor den sachdienlichen schaltet. Auch Dr. Langer ist von bestimmten pädagogischen, psychologischen und selbst evolutionstheoretischen Denkschulen beeinflusst, doch er ist zu sehr Wissenschaftler und Praktiker, um sich gegen die Veränderung der von ihm entwickelten Methodik zu sträuben, sollte es zu neuen Erkenntnissen kommen. Geisteswissenschaften werden niemals ideologiefrei sein und Praxis nicht frei von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, aber durch eine kritische Herangehensweise wird dieser Umstand stetig reflektiert. Mit jedem pädagogischen Programm wird die vorherrschende Gesellschaftsform ein Stück weit in die Kinder eingepflanzt, aber bevor die gezeigte Abteilung dafür kritisiert werden kann, sollten zunächst Kitas, Schulen und Eltern hinterfragt werden.
Keine dieser delikaten Fragen wollen Dr. Langer und sein Team mit ihrer Herangehensweise beantworten, zur letztgenannten Erziehungsinstitution müssen sie sich aber positionieren. Die Eltern sind in ihrem Ego bereits beschädigt, wenn sie Hilfe in der Gelsenkirchener Klink suchen und ebenfalls stationär aufgenommen werden. Es könnte den Filmemachern vorgeworfen werden, dass sie die gezeigten Eltern als Rabenmütter und -väter bloßstellen, aber das Gegenteil ist der Fall: Alle Elternteile haben ihre Kleinen schlichtweg zu lieb. Die klammernden oder inkonsequenten Mütter, sie knuddeln und streicheln ihre Nachkommen unentwegt, können im wahrsten Sinne des Wortes nicht loslassen, wollen nur das Beste für ihr Kind und natürlich bricht es ihnen das Herz, wenn sie weinen. Aber sie müssen erkennen, dass Kinder nicht böse sind, sondern evolutionsbedingt höchst egoistisch handeln, aber nicht unbedingt in ihrem Sinne.
Dr. Langer bietet neben der Therapiearbeit das „Elternführerschein“-Programm an, das sich als Angebot an alle Eltern richtet, die Tipps zur eigenen Erziehung offen gegenüberstehen. Das bedeutet nicht, dass sie sich als böse oder dumme Menschen outen, nur dass sie akzeptieren, dass Erziehung ein Wissensbereich unter vielen ist, mit dem sich im Sinne der eigenen Kinder vertraut gemacht werden sollte. Gegen die Frage, warum mit dieser Sache anders als mit dem Autofahren oder der Hundehaltung umgegangen werden sollte, wird sich häufig auf den „Instinkt“ berufen oder der Vorbehalt geäußert, dass sich niemand in die eigene Erziehung einzumischen habe. Auf die Gegenfrage, warum, wenn es dann doch nicht funktioniert hat, lieber in teure Ratgeberbücher investiert wird, gibt es dann selten konstruktive Antworten.
Auch gegen die hierarchische Form der Eltern-Kind-Erziehung gibt es Vorbehalte, gerade unter autoritätskritischen Eltern. Aber gerade weil die Kinder noch nicht wissen können, was gut und was schlecht für sie ist, müssen die Eltern beginnend in den frühen Jahren ihnen das konsequent beibringen. Langer beschreibt die Kleinen als WissenschaftlerInnen: Sie wiederholen ihre Experimente, die Suche nach Formen, die durch Grenzen entstehen immer wieder und erwarten irgendwann dasselbe Ergebnis auch nach dem 50. Mal. Das kann sich aber nur dann als Regel ausformen und als solche akzeptiert werden, solange die Eltern auch immer wirklich in derselben Weise reagieren. Wer nach dem dritten Mal Quengeln einknickt, beim nächsten Mal aber wieder versucht hart zu bleiben, wird das Problem kennen. Dafür haben selbst die Jüngsten schon erstaunliche Antennen und können so ihren Willen durchsetzen: Strategisches Schreien, keine echte Notsituation. Statt den Imperativ über Verbote zu etablieren, sollte lieber ein positiver Ansatz des „Mama und Papa bringen mir gerade etwas bei“ abgespult werden. Die Rebellion im Zuge der Pubertät, so könnte der Zuschauende weiterdenken, kommt schließlich noch früh genug.
Die Eltern müssen die Nummer eins in dieser Beziehung sein, um eine klare hierarchische Ordnung wird nicht herumzukommen sein. Das hat aber nichts damit zu tun, dass dadurch autoritäre Erziehungsstile beworben werden, sondern dass die Kinder eine alltägliche Orientierung erhalten und die Befriedigung von Grundbedürfnissen durch Nahrungsaufnahme und genügend Schlaf erlernen. Darüber hinaus und im gefahrfreien Raum können sie frei genug spielen und experimentieren. Der Satz „Wenn es mir gut geht, geht es auch meinem Kind gut und nicht umgekehrt“ verweist auf das klare Resonanzverhältnis und schafft eine respektvolle Dynamik zwischen Eltern und Kind. Ansonsten entsteht unter ständigen Reibereien chronischer Stress, der das eigentliche Problem hinter den psychosomatischen Störungen der begleiteten Kinder darstellt.
In diesen theoretischen Rahmen wird die praktische Methodik von einem vielköpfigen, erfahrenen Team in Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern umgesetzt. Wie jedes Krankenhaus kann auch der Neubau am Bergmannsheil in Gelsenkirchen nicht verhindern, dass bestimmte Assoziationen mit Klinken verbunden bleiben. Dem Gefängnis über die Psychiatrie nicht unähnlich, werden hier Menschen zeitweise aufgenommen, um wieder gesund gemacht zu werden, das heißt „auf Linie gebracht“, damit sie, den Vorstellungen der gegebenen Gesellschaft entsprechend, „normal“ funktionieren. Vergitterte Betten, Videoüberwachung des Schlafs, das Legen einer Sonde, die Trennung von den Eltern, das Ignorieren am Essenstisch, das wird kurzgeschaltet mit negativen Begriffen der Zwangsernährung, Isolation, Kontrolle und Dressur. Wer das als Kritik artikuliert, sollte einerseits daran denken, dass es sich hier nicht einfach um „schwierige“ Kinder handelt, die ruhiggestellt werden sollen. Einerseits geht es um Kinder, die aufgrund von Regulationsstörungen ansonsten verhungern würden (trotzdem wird ihnen das Essen immer nur angeboten, nie zwangsverabreicht) und andererseits müssen sie die Zuschauenden klar machen, dass sich jedes Kind irgendwann ebenfalls mit bestimmten Situationen abfinden muss: Alleine im dunklen Zimmer schlafen, ohne Mami und Papi in den Kindergarten gehen, ruhig am Essenstisch sitzenbleiben.
Neben „konsequent“ steht aber auch bei dieser Therapie „liebevoll“ und so arbeiten die Kinder unter anderem in Ruhe- und Konzentrationsübung, Spaziergängen und Auspowerphasen an sich selbst. Essenziell ist dabei das Etablieren eines Rhythmus, von Mustern und Ritualen, die zunächst Situationen, dann den ganzen Tag strukturieren und handhabbar machen: Essen zu bestimmten Zeiten, keine Zwischenmahlzeiten, Schlafengehen zur selben Zeit. Das ist keine Quälerei, sondern die Grundlage für gesundes, weil entspanntes Leben. Dr. Langer betont, dass es sich bei „Elternschule“ nicht um einen Eltern-Ratgeber handelt, sondern um Spezialfälle, aus denen nur teilweise etwas auf struktureller Ebene für den Alltag jedes Kindes mitgenommen werden kann. Einige kurzweilige Ausschnitte aus Vorträgen von Dr. Langer im Bonus Material versuchen für diese Strukturen und sozialpsychologischen Erkenntnisse zu sensibilisieren und den Aspekt der Entspannung bei Themen wie Pubertät oder „liebevoll konsequent erziehen“ zu unterstreichen, weil nicht einer in der Beziehung die Schuld alleine trägt, sondern das „Zwischen uns“ geregelt werden muss.
Bücheler und Adolph schaffen es, in unter zwei Stunden in einer Mischung aus Ausschnitten aus Seminaren, Fallbeispielen und Teambesprechungen wichtige Theorien und Methoden so zu vermitteln, dass die Zuschauenden das als Anreiz verstehen, sich auf dieser Grundlage selbständig mit dem Thema auseinanderzusetzen. Doch genau das verhinderte der beschriebene Shitstorm und damit einen Diskurs über das Werk und dem Gezeigten an sich. Schlimmer noch, er vergiftet die Rezeption, dass jeder Kritik gleich mit Misstrauen begegnet wird, ob diese nicht ebenfalls aus einer emotionalen Reaktion heraus entstanden ist. Und auch die vorliegende Rezension wird in ihrem Aufbau dazu gezwungen, die Geschehnisse rund um den Film zu thematisieren. Wenn Kritik geäußert werden möchte, dann nicht an den Regisseuren, die ihrer Funktion als Dokumentarfilmer nachkommen und Momente der Kritik nicht rausschneiden.
Die Erfolgsrate zum Ende des Aufenthalts ist jedenfalls hoch, sodass zumindest eine Grundordnung Einzug in den Alltag gehalten hat, der Stress verflogen ist und Kinder gesünder sind, auch wenn dieser Weg nicht immer gerade verläuft und Zeit braucht. Und unter den jetzigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zeigt die Therapie zumindest in den gezeigten Fallbeispielen Erfolg. „Elternschule“ dient zudem als Unterrichtsmaterial für PädagogInnen, PsychotherapeutInnen, aber auch für Eltern, die kritisch mit den Inhalten wie mit sich selbst umgehen müssen. Dr. Dietmar Langer überfordert die Väter und Mütter nicht, macht sie nicht nieder, entlastet sie aber auch nicht, sondern fordert. Doch auch dieses unverbindliche Angebot wurde im Zuge der Bewerbungstour zum Film als Angriff und Belehrung verstanden, was gar zu Handgemengen führte, woraufhin Langer die Tour abbrach. All dieser Unfug verstellt den Blick auf das wichtigste Anliegen: Das Wohl der Kinder und Eltern. Es ist zu wünschen, dass darüber (wieder) sachlich diskutiert werden kann. „Elternschule“ versucht dabei einen gelungenen Beitrag zu leisten.
FAZIT: „Elternschule“ ist ein gelungener Dokumentarfilm über ein schwieriges Thema, doch solch eine Einschätzung ist angesichts des Shitstorms um den Film leider nur selten zu lesen gewesen. Das Gezeigte darf gerne kontrovers diskutiert werden und als Diskussionsangebot ist der Film auch gedacht, haltlose Anschuldigungen sind aber hier wie überall fehl am Platz, Gewalt sowieso. Die Methodik und das Krankenhaussetting mögen martialisch anmutende Assoziationen wecken, am Gezeigten ist jedoch nichts brutal oder verstörend und die Kinder werden auch nicht einfach gehorsam oder „systemkonform“ gemacht. Vielmehr zeigt „Elternschule“, dass die Eltern ihre Kinder zu liebevoll erziehen und nicht konsequent in der Grenzziehung mit ihnen umgehen, was zu Verhaltensstörungen und psychosomatischen Leiden führt, die lebensbedrohliche Ausprägungen annehmen können. Die Therapie in der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen macht sie mit hoher Erfolgsquote wieder lebensfähig und nimmt den chronischen Stress von Kindern und Eltern. Über die hinterlegten pädagogischen wie psychologischen Theorien und Methoden lässt sich streiten, aber Ideologien dürfen dabei nicht vor der sachdienlichen, wissenschaftlich gestützten Praxis gestellt werden. Die gezeigten Extremfälle stehen für sich, können aber in den vermittelten Strukturen für PädagogInnen, PsychotherapeutInnen wie auch Eltern lehrreich sein, wobei Letztere durch das „Elternführerschein“-Programm von Dr. Langer schon freiwillig vorsorgen können. Auch da kann jeder Elternteil für sich entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte, was er mit den Informationen anfängt und sie hinterfragen. Über das Projekt „Gesellschaft“ wird aber nicht in Kliniken entschieden und schon gar nicht, wenn diese grundlos diffamiert werden.
Szenebilder und Cover © Euro Video
- Titel: Elternschule
- Produktionsland und -jahr: D, 2018
- Genre:
Dokumentation - Erschienen: 30.04.2019
- Label: Euro Video
- Spielzeit:
ca. 113 Minuten auf 1 DVD
- Regie:
Ralph Bücheler
Jörg Adolph
- Drehbuch:
Ralph Bücheler
Jörg Adolph - Extras:
Audiokommentar und Vorträge von Psy. Dietmar Langer, unveröffentlichte Szenen, 60-seitiges Booklet - Technische Details (DVD)
Video: 1,78:1 (16:9)
Sprachen/Ton: D
Untertitel: –
- FSK: 12
- Sonstige Informationen:
Produktseite
Wertung: 13/15 dpt