Santa Evita ab 26. Juli auf Disney+
Disney+ hat bekannt gegeben, dass die neue lateinamerikanische Thrillerserie „Santa Evita“ am Dienstag, den 26. Juli 2022, auf Disney+ unter Star Premiere feiern wird. Die siebenteilige fiktionale Serie, die auf dem gleichnamigen Bestseller des argentinischen Autors Tomás Eloy Martínez basiert, folgt der faszinierenden Geschichte des einbalsamierten Leichnams von Eva Peron, der drei Jahre lang unbestattet blieb, um auf die Errichtung eines Denkmals zu warten, das nie fertiggestellt wurde.
„Santa Evita“ ist die Geschichte einer Leiche ohne Grab und der Legende, die aus ihr entstanden ist. 1955 stürzte ein Militärputsch in Argentinien den damaligen Präsidenten Juan Domingo Perón und versteckte 16 Jahre lang Evitas Leiche, um zu verhindern, dass sie zu einem Symbol gegen das Regime wurde. Vor ihrem Tod war Eva als Ehefrau von General Perón zu einer einflussreichen politischen Figur geworden, und ihr unbestatteter Leichnam geisterte über zwei Jahrzehnte lang durch die politische Arena des Landes
Die Serie bietet eine international renommierte Besetzung, angeführt von Natalia Oreiro (Eva Perón), Ernesto Alterio (Oberst Moori Koenig) und Diego Velázquez (Mariano), mit Francesc Orella (Doktor Pedro Ara) und Darío Grandinetti als Juan Domingo Perón.
„Santa Evita“ wurde an über 40 Orten in Buenos Aires, Argentinien, mit über 120 Schauspielern und 1300 Komparsen gedreht. Detaillierte historische Rekonstruktionen, Kostüme und Kulissen wurden von einem großen Team lokaler Kreativprofis entworfen und hergestellt.
Die Serie wurde von Non Stop entwickelt und koproduziert und von der mexikanischen Schauspielerin und Produzentin Salma Hayek Pinault und José Tamez (beide von der Produktionsfirma Ventanarosa) produziert. Regie führten der Filmemacher Rodrigo García, der auch ausführender Produzent ist, und der argentinische Filmemacher, Schauspieler, Theaterregisseur und Drehbuchautor Alejandro Maci, der auch als künstlerischer Produzent fungiert. Das Drehbuch wurde von Marcela Guerty und Pamela Rementería geschrieben.
Quelle: Pressemitteilung