Zum 6. Mal wird der österreichische Buchpreis vergeben.
Ziel des Wettbewerbs ist es, die Qualität und Eigenständigkeit der österreichischen Literatur zu würdigen und ihr im gesamten deutschsprachigen Raum die gebührende Aufmerksamkeit zu verschaffen. Der Preis ist mit insgesamt € 45.000,- dotiert.
Die Entscheidung über die Auszeichnungen des Österreichischen Buchpreises trifft eine unabhängige Fachjury.
Hier sind die zehn Nominierungen der Longlist:
Anna Baar – Nil (Wallstein)
Daniela Chana – Neun seltsame Frauen (Limbus)
Raphaela Edelbauer – Dave (Klett-Cotta)
Olga Flor – Morituri (Jung und Jung)
Monika Helfer – Vati (Hanser)
Hanno Millesi – Der Charme der langen Wege (Edition Atelier)
Teresa Präauer – Das Glück ist eine Bohne (Wallstein)
Sophie Reyer – 1431 (Czernin)
Ferdinand Schmalz – Mein Lieblingstier heißt Winter (S. Fischer)
Franz Schuh – Lachen und Sterben (Zsolnay)
Die Shortlist wird am 7. Oktober veröffentlicht.
Die drei Nominierungen der Shortlist für den Debütpreis, welcher mit € 10.000,- dotiert ist:
Anna Albinus – Revolver Christi (edition.fotoTAPETA)
Anna Felnhofer – Schnittbild (Luftschacht)
Clemens Bruno Gatzmaga – Jacob träumt nicht mehr (Karl Rauch)
Vergeben wird der Preis am 8. November im Rahmen der “Buch Wien”.