Logan – The Wolverine (Spielfilm, DVD/BluRay)


Es ist heute Standard, dass jedes Jahr viele verschiedene Comicverfilmungen ins Kino kommen. Vor allem diejenigen, die auf den Comics des Marvel Verlags basieren, sind beliebt und auch erfolgreich. Der Ursprung dieser Welle an Superheldenverfilmungen ist dabei noch nicht so lange her. Denn als 2000 20th Century Fox den Kinofilm „X-Men“ in die Kinos brachte, hatten wohl nur wenige damit gerechnet, dass daraus eine erfolgreiche Serie an diversen Filmen entstehen würde, deren Modell schon bald andere folgen würden.

Doch der Streifen war ein Volltreffer und sorgte dafür, dass vor allem drei Schauspieler mit ihren Rollen quasi untrennbar wurden. Der erste war Patrick Stewart (Charles Xavier) – auch bekannt als Captain Jean-Luc Picard aus „Star Trek – The Next Generation“, der zweite war Ian McKellen (Magneto) – gut befreundet mit Patrick Stewart und sich als Gandalf aus „Der Herr der Ringe“ endgültig in die Herzen der Geeks spielend – und der dritte war der Australier Hugh Jackman, der Logan spielte, besser bekannt als Wolverine. Für letzteren bedeutete „X-Men“ den Durchbruch und den Auftakt zu einer erfolgreichen und abwechslungsreichen Kinokarriere.

Von den Dreien war Hugh Jackman der Einzige, der seine Rolle in nahezu allen darauffolgenden X-Men-Filmen aufnahm, selbst wenn sein Auftritt in „X-Men: Erste Entscheidung“ nur ein Cameo-Auftritt war. Ebenso war sein Charakter der einzige, der auch noch zwei Solofilme erhielt. Der erste war „X-Men Origins: Wolverine“, in welchem übrigens ein gewisser Ryan Reynolds eine Figur mit dem Namen Deadpool spielte. Je weniger man über den spricht, desto besser. Der andere war „Wolverine: Weg des Kriegers“. Doch nach 16 Jahren und insgesamt acht Auftritten als Logan wollte Hugh Jackman aufhören, ehe es zu spät sein würde. Allerdings wollte er einen würdigen Abschied haben, einen nach Maß.

Von Beginn an stand fest, dass der Film wieder von James Mangold („Walk the Line“) gemacht werden würde, der schon bei „Wolverine: Weg des Kriegers“ erfolgreich Regie führte. Neu war dieses Mal, dass er auch das Drehbuch schreiben und dass „Logan“ in den USA R-Rated sein würde. Das bedeutet, dass Kinder unter 17 Jahren sich den Film nur in Begleitung eines Erwachsenen ansehen dürfen. Bislang waren die meisten Superheldenverfilmungen als PG freigegeben worden, also dass die Anwesenheit von Eltern vorgeschlagen wurde, da einige Szenen enthalten könnten, die nichts für Kinder sein könnten. Hierzulande erhielt das Filmabenteuer übrigens eine USK-Freigabe ab 16 Jahren.

„Logan“ eine R-Freigabe zu geben, war ein mutiger Schritt. Denn bis noch kurz zuvor war die Meinung der Studios, dass ein solcher Film kein großer Erfolg werden würde, da vor allem die Kinder, die einen Teil des Zielpublikums ausmachten, ihn dann nicht sehen könnten. Zum Glück für die Filmemacher war erst 2016 „Deadpool“ in den Kinos herausgekommen, der ebenfalls eine R-Rated-Freigabe erhalten hatte und trotzdem ein voller Erfolg war! Dennoch verzichtete Hugh Jackman auf einen Teil seines Gehalts, damit die R-Rated-Wertung für „Logan“ auch gesichert ist.

Als Comicvorlage wurde vor allem die Geschichte „Old Man Logan“ verwendet, die 2010 in der „Wolverine“-Comicreihe erschien. Autor war damals Mark Millar, der seit jener Zeit Creative Consultant bei Fox war, und der Zeichner Steve McNiven. Allerdings bekannten die Filmemacher, dass der Film sich der Vorlage sehr frei bediene. Gleichzeitig sollte mit Laura eine Figur eingeführt werden, die ihren Ursprung 2003 in der Zeichentrickserie „X-Men: Evolution“ hatte, ehe sie 2004, ebenfalls in den Comics, ihren Erstauftritt feiern konnte.

Während der Cast zusammengestellt wurde, wurde ebenso klar, dass „Logan“ nicht nur Hugh Jackmans Abschied von seiner Rolle bedeutet. Auch Patrick Stewart würde ein letztes Mal den Charakter Charles Xavier darstellen. Doch wer übernimmt die restlichen Hauptrollen?

Als Laura wurde die elfjährige Dafne Keen gecastet, für die diese ihre erste Kinorolle war. Zuvor hatte sie nur Erfahrungen in der britischen TV-Serie „The Refugees“ gesammelt. Dafne ist das Kind des Englischen Schauspielers Will Keen („Sherlock“) und der spanischen Schauspielerin Maria Fernandez Ache. Sie wuchs bilingual auf, was sich beim Casting für den Film als Bonus herausstellte.

Der Schurke Donald Pierce wurde vom Amerikaner Boyd Holbrook dargestellt. Der Mime ist unter anderem aus der TV-Serie „Narcos“ bekannt, wo er den DEA Agent Steve Murphy darstellt.

Die Rolle des Mutanten Caliban wurde von dem Engländer Stephen Merchant übernommen. Der Schauspieler hat oft mit Ricky Gervais und Karl Pilkington zusammengearbeitet. Er hat in der berühmten britischen Comedyserie „The Office“ mitgewirkt, wo er mitgeschrieben und mit Regie geführt hat. „Logan“ war sein erster Auftritt in einem Dramafilm.

Es ist das Jahr 2029. Seit 25 Jahren wurden keine Mutanten mehr geboren, und ihre Population hat seitdem dramatisch abgenommen. Es sind nur noch wenige übrig. Zu denen gehören auch Logan und Charles Xavier.

Letzterer ist inzwischen ein alter Mann, der mittlerweile an Alzheimer leidet und vor Jahren durch eine Art telepathischen Schlaganfall aus Versehen alle X-Men getötet hat. Er wird von Logan, dessen Selbstheilungskräfte stark nachgelassen haben und der deswegen ständig Schmerzen hat, abgeschieden von der Zivilisation gepflegt und erhält Medikamente, die seine Psi-Fähigkeiten unterdrücken. Falls der ehemalige Wolverine nicht da ist, sondern als Limousinenfahrer Geld verdient, kümmert sich der Albinomutant Calliban um den alten Mutanten.

Eines Tages wird Logan von der Krankenschwester Gabriela Lopez angesprochen. Sie stellt ihm Laura Kinney vor, eine junge Mutantin, die wie andere Altersgenossen auch in einer Klink aufgezogen und im Kampf trainiert wurde. Er soll sie nach Eden bringen, einem Unterschlupf für Mutanten in North Dakota, wo kurz vorher ihre Freunde bereits auf sie warten würden. Doch dann wird Gabriela von dem Cyborg Donald Pierce umgebracht, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die letzten Mutanten zu jagen und zu töten.

Als klar wird, dass Pierce vor nichts Halt macht, kann Logan mit Charles Xavier und Laura gerade noch entkommen, auch wenn er Caliban zurücklassen muss. Die Drei machen sich auf die Reise nach North Dakota, wobei Logan von der ganzen Sache nichts hält. Vor allem weiß er nicht, wie er mit Laura umgehen soll, die teilweise wie ein wildes Tier wirkt und vollkommen weltfremd aufgewachsen ist.

Allerdings können sie nicht lange an einem Ort bleiben, denn Donald Pierce und seine Reavers sind ihnen dicht auf den Fersen, da sie Caliban dazu nutzen, sie für sie zu suchen und zu finden. Gleichzeitig hat Logan so seine Zweifel, ob es Eden wirklich gibt. Denn das Wissen von der Existenz dieses Ortes beruht auf Comicheften.

137 Minuten dauert „Logan – The Wolverine“. Und man wird sich keine einzige davon langweilen. Im Gegenteil: James Mangold hat einen Film erschaffen, der eine der besten Comicverfilmungen aller Zeit ist! Er ist ein Leindwand-Abenteuer, das einen nicht kalt lässt, der einen eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle durchlaufen lässt. Man wird lachen, aber ebenso sich manchmal eine Träne nicht verkneifen können. Er ist ein würdiger Abschied von den Figuren Wolverine und Charles Xavier, aber auch ein eindrucksvolles Debüt eines neuen Charakters.

Dabei hat James Mangold die Tatsache, dass der Film in den USA R-Rated war, sehr gut ausgenutzt. Nicht nur, dass das Blut in diesem Film nur so spritzt. Es wird auch äußerst graphisch gestorben, auf vielerlei Art und Weise. So manches Tabu, das man als Fan der normalen Comicverfilmungen so nicht kennt, wird gnadenlos gebrochen, wenn zum Beispiel selbst Kinder eiskalt und sichtbar getötet werden.

Der Film schenkt sich in Sachen Brutalität und schonungsloser Darstellung nichts. Dabei sind diese und ihre Konsequenzen ein essentieller Bestandteil von „Logan – The Wolverine“ und kein Selbstzweck. Sie sind wichtig, um zu zeigen, wie anders die Zeiten geworden sind, wie viel verletzlicher der Hauptcharakter geworden ist. In einer Szene, in der er besonders heftig mitgenommen wurde, sieht man die offenen Wunden an seinem Körper, die einfach nicht heilen wollen. Eine solch drastische Darstellung wäre in einem PG-Film nicht möglich gewesen. Ein weiterer Moment, in dem diese wichtig sind, ist, wenn man sieht, wie Laura sich als Kind mit ihren frisch implantierten Krallen die Arme ritzt und emotionslos zuschaut, wie die Schnellheilung die Wunden innerhalb von Sekundenbruchteilen schließt.

Mangold lässt sich mit der Story Zeit. Ehe sich Logan mit Charles Xavier und Laura überhaupt auf den Weg macht, vergeht ein fast der gesamte erste Akt. Das nutzt der Regisseur, um einem die dunkle und hoffnungslose Zukunft näher zu bringen. Denn die einstigen Helden sind gebrochen. Xaviers Verstand ist verwirrt und Logans Mutantenkräfte lassen ihn langsam im Stich. In einer beeindruckenden Szene sieht man, wie der Held, der sich früher noch von der stärksten Verletzung quasi sofort erholt hat, mühevoll seine Krallen ausfährt und sich dann den Eiter und das Blut von diesen wischt. Den Schmerz unterdrückt er mit Alkohol und Tabletten. Eindrucksvoller kann man nicht zeigen, dass Wolverine längst nicht mehr auf dem Leistungsniveau ist, auf dem er sich früher befand. Er ist verwundbarer, sterblicher, normaler.

Eine Atmosphäre der Trostlosigkeit hängt über den Film. Das macht sich auch im Wetter bemerkbar. Entweder regnet es, es hat geregnet oder es ist staubtrocken. Es sind Verhältnisse, in denen man sich als normaler Mensch unwohl fühlt.

Dabei ist die schauspielerische Leistung aller Beteiligten grandios. Hugh Jackman nutzt die Tatsache, dass sein Charakter im Film alt geworden ist, voll aus. Er zeigt sich noch grantiger, noch mürrischer, als man es von früheren Leindwandstreifen her kennt. Dennoch sind da diese kleinen Momente, diese kleinen Augenblicke, in denen Mimik und Gestik zeigen, wie es wirklich in ihm aussieht, wie viel er für die empfindet, auf die er aufpasst. Dann sieht man eine gewisse Zärtlichkeit, ja schon fast Liebe. Schließlich sind sie für ihn die letzten noch lebenden Mitglieder einer stark geschrumpften Familie.

Für Patrick Stewart bedeutet der letzte Auftritt als Charles Xavier, dass er endlich wieder eine Chance hat, zu zeigen, was für ein grandioser Schauspieler ist. Er zelebriert förmlich seine Rolle als seniler, alter Mann! Man kauft ihm ab, dass er krank ist. Mal ist er renitent, dann auf ein Mal weinerlich. Er blüht in der Gegenwart von Laura auf, die ihm Hoffnung gibt, dass die Mutanten doch nicht aussterben. Und er setzt immer noch alles für eine friedliche Koexistenz zwischen den verschiedenen Spezies ein. Man kriegt richtig eine Gänsehaut, wenn man ihn so spielen sieht!

Der Dritte im ursprünglichen Trio, neben Logan und Xavier, ist Caliban. Stephen Merchant spielt diese Figur mit einer unheimlichen Wucht. Er ist sarkastisch, beschwert sich oft. Dabei ist er von allen Dreien derjenige, der wirklich noch halbwegs lebt und nicht einfach nur reagiert. Er ist der gute Onkel, der darauf achtet, dass auch alles gut geht, während der Herr im Hause mal weg ist. Gleichzeitig ist er von allen Figuren der verletzlichste, womit er allerdings umgehen kann.

Mit der Einführung von Laura nimmt die Handlung dann langsam aber sicher Fahrt auf. Zunächst ist sie ein Mysterium für Logan und für den Zuschauer. Erst nach und nach erfährt man mehr über sie. Und kann die schauspielerische Leistung von Dafne Keen bewundern. Zu Beginn gibt sie sich wie ein wildes Tier. Doch dann, nach und nach, erfährt man mehr über sie und wie intelligent sie ist. Der Moment, in dem sie anfängt, spanisch zu reden, ist wie ein Schock! Man hat mit so etwas nicht gerechnet. Dafne Keen selbst spielt Laura mit einer unglaublichen Intensität, die einem unter die Haut geht.

Und dann ist da Donald Pierce. Er ist der Schurke, der Bösewicht im Film. Und ist einem trotzdem sympathisch, eben weil Boyd Holbrook ihn so charismatisch und vor allem sehr intelligent darstellt. Hier haben wir es mit einer Figur zu tun, die äußerst widersprüchlich ist. Die Mutanten bewundert, aber sie trotzdem bis zu ihrem Untergang jagt. Die freundlich und jovial sein kann, nur um anschließend im nächsten Augenblick brutal und rücksichtslos vorzugehen. Man merkt dem Schauspieler an, welchen Spaß er bei der Sache hatte.

Im zweiten Akt wird der Film dann zu einem Road Movie. Die perfekte Gelegenheit, um das Figurengeflecht zu vertiefen. Man spürt, wie sich das reisende Trio weiterentwickelt. Wie sie voneinander lernen, miteinander auszukommen, oder Rücksicht aufeinander nehmen. Hoffnung liegt in der Luft, auch wenn die Krankheit von Charles Xavier sich dann zwischendurch mit einer heftigen Gnadenlosigkeit zurückmeldet. Und natürlich sind Donald Pierce und seine Schergen ihnen dicht auf den Fersen.

Doch dann geht der zweite Akt zu Ende und man wird sich von diversen liebgewordenen Figuren verabschieden müssen. Es sind leider keine angenehmen Tode, die man zu Gesicht bekommt. Alle Charaktere sterben brutale Gewaltanwendung. Wobei vor allem der Tod von Xavier einem noch mehr aufs Gemüt schlägt, weil hier auch noch Täuschung im Spiel ist. Das sind die Momente, in denen man die eine oder andere Träne verdrücken wird, weil einen das nicht kalt lässt.

Der dritte Akt, über den an dieser Stelle aus Spoilergründen nicht mehr zu viel verraten wird, dient dann dazu, viele Handlungsfäden zusammenzuführen und abzuschließen. Gleichzeitig wird auch der Endkampf vorbereitet, bei dem sich alles entscheiden wird.

Am Ende bleiben noch Fragen offen. Bestimmte Plots werden nicht zu Ende geführt, was allerdings von James Mangold genau so beabsichtigt ist. Es passt zu der düsteren Atmosphäre des Films, dass das Ende unsicher ist. Einerseits ist es für einige Figuren eine Art Happy End. Aber andererseits wird man nicht damit versöhnt, dass alles gut ist, sondern es stellt sich die Frage, ob das Opfer einiger Charaktere vielleicht nicht doch umsonst war.

In Sachen Ausstattung gibt sich die Blu-Ray überschaubar. Man kann Sprache und Untertitel auswählen, sich die Trailer angucken und einige Extras ansehen. Doch die haben es in sich. Die Deleted Scenes sind zwar überschaubar. Trotzdem sind die Dokumentationen darüber, wie der Logan-Film entstanden ist, ein Must-See. Und das Audiocommentary von James Mangold ist grandios! Was übrigens ebenfalls für das Bild gilt, das gestochen scharf ist.

Übrigens wurde der Film auch in einer Schwarz/Weiß-Fassung herausgebracht, die leider nicht zum Rezensieren vorlag. Aber es würde nicht wundern, wenn diese Version das Filmerlebnis noch intensiver macht.

Wie bereits zu Beginn gesagt, ist „Logan“ eine der besten Comicverfilmungen aller Zeiten. Es ist für Hugh Jackman und Patrick Stewart ein würdiger Abschied von ihren Rollen gewesen. Wobei, nicht ganz. Denn während Hugh Jackman ein für alle Mal die Krallen abgelegt hat, hat Patrick Stewart nichts dagegen, mal in einem „Deadpool“-Film aufzutreten. Und wer sagt, dass es jetzt aus und vorbei mit krallenbewehrten Mutanten ist? In den Comics ist Wolverine aktuell auch tot und seine Tochter Laura hat seine Nachfolge angetreten. Wieso sollte dies nicht auch in zukünftigen Filmen passieren?

Cover, Titelschrift und Szenenfotos sind © 20th Century Fox Home Entertainment

Wertung: 15/15 dpt

  • Titel: Logan – The Wolverine
  • Originaltitel: Logan
  • Produktionsland und -jahr: USA 2017
  • Genre:
    Action/Adventure
  • Erschienen: 13,07.2017
  • Label: 20th Century Fox Home Entertainment
  • Spielzeit:
    133 Minuten auf 1 DVD
    138 Minuten auf 1 Blu-Ray
  • Darsteller:
    Hugh Jackman
    Sir Patrick Stewart
    Dafne Keen
    Boyd Holbrook
    Stephen Merchant
  • Regie: James Mangold
  • Drehbuch: Scott Frank
    James Mangold
    Michael Green
  • Kamera: John Mathieson
  • Schnitt: Michael McCusker
    Dirk Westervelt
  • Musik: Marco Beltrami
  • Extras: Dauer des Bonusmaterials: ca. 90min.
    Entfallene Szenen
    Die Entstehung von “Logan – The Wolverine”
    Audiokommentar von James Mangold
    Original Kinotrailer
  • Technische Details (DVD)
    Video:
    2.39:1
    Sprachen/Ton
    :
    Italian (Dolby Digital 5.1), German (Dolby Digital 5.1), English (Dolby Digital 5.1), French (Dolby Digital 5.1)
    Untertitel:
    Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Italienisch
  • Technische Details (Blu-Ray)
    Video:
    2.39:1
    Sprachen/Ton
    :
    Italienisch (DTS 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (DTS-HD Master Audio 7.1), Französisch (DTS 5.1)
    Untertitel:
    Deutsch, Englisch
  • FSK: 16
  • Sonstige Informationen:
    Produktseite 
    Erwerbsmöglichkeiten


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